Presseausschnitte
"Almrausch" 2017 - Gerhard Loew
Kinofilm 2015 - "De Überbliema oder Ois bleibt besser"
So war's am 4.11. im KaleidoskopUwe Kullnick
NOVEMBER – und was man dagegen tun kann.
Kalt, zugig feucht, nein eigentlich eklig nass war es und außerdem glitschig, rutschig und duster auf dem Weg ins Kaleidoskop am Montagabend. Was tröstete, war die Aussicht auf einen Abend im Künstlerkreis Kaleidoskop. Nach dem Ausschütteln der nassen Kleidung, dem "Hallo" und wie "geht's", wurde es endlich 20:00 und es ging los. Ein Mann, eine Gitarre, Jeans, das richtige Licht und ein wundersamer Gesang in einer unzugänglichen Sprache verzauberten sofort die Zuschauer. Csaba Gál, der Veranstalter, sang ein Lied aus Ungarn und warf damit den Anfahrtsweg aus den Gedanken der Zuhörer, stimmte uns auf einen schönen Abend ein.
Dann wurde es lebendig. Aus den halblangen blonden Haaren von Ronny Weise rieselten kabarettistische Kostbarkeiten direkt ins Hirn der Zuhörer. Die geborene Sächsin und Meisterin in bayerischer Mundart ließ Schneeflocken diskutieren, die immer noch aufeinanderprallenden Geschlechterrollen kichernd aufmarschieren, machte sich über den Schönheitswahn lustig, nahm natürlich Fremdgehen mit auf ihre Dour de Barforce und hatte damit im Nu das Herz des Publikums gewonnen. Über den Gag mit den kinderlosen Müttern denke ich immer noch schmunzelnd nach. Besonders ihr vehementer, witziger Beitrag Raucher in Bayern, bei dem ein potentieller Raucher an einem Zigarettenautomaten der Zukunft versucht ein Packerl zu bekommen, riss die Raucher unter uns glücklich augenblicklich zur Begeisterung hin und zauberte den verbissenen Nichtrauchern auch ohne Raucherbronchitis einen Kloß in den Hals. Insgesamt war es ein gelungener Ritt auf dem Zeitgeist und auch das Bleed Glaufa traf nur auf die vom Spott Verfolgten zu. Nicht auf diesen Beitrag.
"Schweini auf sächsisch" - Ausschnitt aus der "Donauwörther Zeitung", 28.10.2013
Kritik als PDF ansehen."Wenn Oans zum Andern kimmt..." - Kaleidosskop 05.11.2012 im Wirtshaus am HartThea Derado, www.theaderado.de
Den ersten Teil brachte Ronny Weise im bayerischen Dirndl mit Gesang und einem Potpourri zweier Dialekte zum Höhepunkt. Der gebürtigen Dresdnerin sei die Integration nur mangelhaft gelungen: Der innere Schweinehund, Schweini (nicht zu verwechseln mit dem Fußballer!) melde sich noch immer perfekt sächsisch. Kabarett auf sehr hohem Niveau mit diversen Seitenhieben nicht nur auf die ewigen Baustellen. Auch: Ob eine Investition in einen Hirnschrittmacher nicht sinnvoller sei als in eine Busenvergrößerung, möge man überdenken. Und: Elektronische Erkenntnisse seien wie ein Scheißhaus ohne Klopapier. Aus den Erfahrungen von der Wiesn spielte sie gekonnt eine der üblichen Bierleichen, wozu ein halber Striptease nötig war. Der Dauersäufer hat eine plausible Erklärung für seinen Zustand: Er will seinen inneren Schweinehund ersäufen. Aber das blöde Vieh kann schwimmen! - "Gott mit dir, du Land des Rausches" erklang abschließend die Bayernhymne, "Zufluchtsland der Bierleichen".
Mit ihrem Solo-Kabarett "Wenn Oans zum Andern kimmt ..." ist Ronny Weise am 23. Nov. wieder im Theaterplatz im Hart zu sehen.
"Innerer Schweinehund sächselt noch" - Münchener Kabarettistin Ronny Weise trat in der Priener „Hacienda“ aufChiemgau-Zeitung, 10. Oktober 2012, von Gertie Falk
Zunächst grunzt nur ein Schwein auf der Bühne des Veranstaltungsraums der Priener "Hacienda". Wenig später erscheint Ronny Weise im schwarzen T-Shirt, schwarzen Jeans mit silberner Applikationen und langem, hellblonden Haar. Sie stellt dem Publikum ihren inneren Schweinehund mit Namen Schweini vor. Ähnlichkeiten mit dem Fußballstar Bastian Schweinsteiger seien ausgeschlossen, wie Ronny Weise feststellt.
Und dann stellt sich die Schauspielerin selbst vor: Vor 40 Jahren in Dresden geboren, ist sie mit 16 Jahren nach München gezogen und dort seit zwölf Jahren Mitglied der „Iberl-Bühne“.
Ihren Umzug von Dresden nach München, der „Weltstadt mit Herz“, schildert sie so: „Ich steuerte gleich den Marienplatz an und erwartete dort bayerische Trachtler. Was ich vorfand, waren nur Chinesen und Hare-Krishna-Jünger.“
Weil sie aber unbedingt auf dem schnellsten Wege Bairisch lernen wollte, ging sie bei der Bedienung Anastasia in einem urbayerischen Lokal in die Lehre. Inzwischen kann sie besser Boarisch als so mancher Eingeborene.
Doch Sächsisch hat sie keinesfalls verlernt. Das bewies sie in der „Hacienda“, indem sie vom Boarischen der Ronny Weise zum Sächsischen ihres ständigen Begleiters „Schweini“ wechselte.
Mit allen nur verfügbaren komödiantischen Mitteln beschreibt sie einen ganz stinknormalen Alltag. Sie entdeckt beim Blick in den Spiegel „Adidas-Streifen“ am Hals und „Griffmodule am Mittleren Ring“.
Auf der Fahrt zu ihren Terminen steckt sie in einem Wahnsinns-Stau und sehnt sich ein wenig nach dem Osten zurück. Umso unflätiger beschimpft sie, natürlich in Urbairisch, die anderen Verkehrsteilnehmer. Vor allem einen mit dem Autokennzeichen AÖ, einen „ausgereisten Österreicher“.
Doch nicht nur verbal zieht Weise über ihre Mitmenschen her. Im Dirndl und mit Zopf sing sie ihre Version der Bayernhymne: „Gott mit Dir, Du Gott des Rausches“. Und dann wieder wird weise ganz weise und fragt sich gesanglich: „Warum, wieso und wofür?“
Sie macht sich Gedanken um die Menschen, die nicht „mit einem Porsche unterm Arsch“ auf die Welt gekommen sind, denn in ihren Augen sind Menschen doch alle gleich. Über das bayerische Rauchverbot mokiert sie sich so: „Das ist kein Mensch, das ist ein Raucher.“
Die Szene mit dem „Sucht-Card-Automaten“ ist einer der Höhepunkte ihres Programms, „Wenn Oans zum Andern kommt, bin i scho do!“ Dieser Automat kann Blutdruckmessen und vieles mehr. Auf ihrer Autobahnfahrt trifft Weise schließlich auf Verkehrsminister Peter Ramsauer, der Baustellenarbeiter aufweckt.
Schließlich versäumt sie aufgrund der vielen „Rand-Situationen“ sämtliche Termine. Nur einen nicht: ihren Auftritt in Prien, inszeniert vom Priener Kulturstammtisch im Rahmen von „Prienadonna“.
Iberl Bühne gastierte mit "Schnoderhüpferl"Kuko Rosenheim 18.03.2011
Vorrat an Boshaftigkeiten
Dem schlitzohrigen Duo Heini "Filou" Tambosi (Georg Maier) und "Dipferl" Littllattl (Ronny Weise) gelingt es immer wieder, den Dorfgendarmen Schorschi Hundseitel (Franz X. Huber) an der Nase herumzuführen und kostbare Waren aus dem Böhmischen ins Bayerische zu schmuggeln. Trickbetrügerin Zilli Ballerstaller (Eva Maria Höfling), die sich bei den beiden im Pfarrhaus eingenistet hat, verdreht "Heini" den Kopf, Gendarm Schorschi hingegen spinnt das "Dipferl" an, was die Aufklärung des Falles zusätzlich erschwert.
Originell war die Idee, dass gleich zu Beginn des Stückes die Akteure aus dem Publikum heraus auf die Bühne kamen. Natürlich strotzte die Handlung nur so vor Klischees. Georg Maier, der zugleich die Regie hatte, spielte den durchtriebenden "Mann von Grandezza", der dem kratzbürstigen Dipferl stets schlagfertig Paroli bieten kann. Mit penetranter Präsenz und schrillen Sottisen verkörperte Ronny Weise das resolute "Provinzprimitiverl". Zum kauzigen, schnauzbärtigen Gendarmen Hundseitel, der dümmlich-stolz die Obrigkeit repräsentierte, bildete das Dipferl einen kuriosen Kontrast. Nicht auf den Mund gefallen war schließlich die mondäne "Dame aus Franken", deren Wortgefechte mit dem Dipferl und periodisch ausgestoßene "Allmächt"-Seufzer Schmunzeln hervorriefen.
Dass einer Dame in der ersten Reihe Frankenwein, Brot und Käse gereicht wurden, schien das Publikum zu amüsieren. Das Jodel-Echo wurde von den Zuschauern teilweise allerdings nur verhalten angestimmt. Lustig waren die derben mundartlichen Boshaftigkeiten, von denen die Protagonisten einen scheinbar unerschöpflichen Vorrat parat hatten. Für die kurzweilige Aufführung schenkten die Besucher dem ganzen Ensemble anhaltenden Applaus.
"A Deiflert's is..!"05.04.2010 Bad Wiessee Nachrichten
Im Wiesseer Postsaal gab sich das Ensemble einmal mehr die Ehre. "A Deiflert's is", so der Titel des aktuellen Bauernstücks.
Untertitel: "d' Kua keiwelt". Iberl-Schreiber, Schauspieler und Regisseur Georg Maier hat dabei tief in die Schatzkiste dubioser Machenschaften gegriffen und ein Gaunerstück gestrickt, das voller Lügen, Intrigen und böser Absichten steckt.
Die Handlung spielt in einer Bauernstube um 1910 . Der Fünferhof samt Wasserrecht fürs ganze Tal ist ein ertragreiches Anwesen, auf das es der Wucherer Thaddäus (Georg Maier) abgesehen hat, ein zwielichtiger Geldverleiher. Der ausgefuchste "Zinsdandler" lässt sich einiges einfallen, um den Fünferbauern samt Jungbauern mit Frau auszutricksen. Doch was da alles passiert, von dreisten Liebschaften des Hoferben, der das Geld seiner Frau fürs Geschmeide seines Gspusis verwendet, über gezinkte Schuldscheine bis hin zum Mordversuch samt Leiche im Odelfass - das ist beinahe nebensächlich. Das bis ins Detail fesselnd inszenierte Stück lebt von den überwältigend gut gespielten Charakteren: der Altbauer (Wolfgang Freundorfer), dem die Tristesse zusetzt, seit seine Frau gestorben ist, und der, seit er sich das verdächtige "Trankerl" des Wucherers einverleibte, immer seltsamer wird; Burschi, sein Sohn (Harald Edelmann), nicht gerade der Hellste, der den Hof erben soll, obwohl er es mit der Arbeit nicht so hat; seine resolute Frau Mariann (Sabine Oberhorner), die ihn längst durchschaut hat; und dann natürlich Aloisia, die "goscherte" Hausmagd (Ronny Weise). Ihre beredte Mimik treibt den Zuschauern ein ums andere Mal die Lachtränen in die Augen. Niveau statt Holldrio.
Ab 18. April 2010 im Iberl: "Das tapfere Schneiderlein"
"Schnoderhüpferl Solln/München 2009"
In einem kleinen Dorf in Bayern, nahe der Grenze zu Böhmen läuft es wie gewohnt, Dipferl und Heini ehemals ein Paar – inzwischen nur noch platonisch "verbandelt" vermehren auf unerklärliche Weise ihr Vermögen. Dipferl spart derweil für ein Hutgeschäft in der Stadt und Heini vergnügt sich stattdessen lieber als Filou und Samariter mit der zarten Weiblichkeit Im Auftrag der Obrigkeit unterwegs ist in dieser wortwitzig- spannenden Schmugglerballade der "luftgeselchte" Dorfgendarm Hundseitel mit ei- und – tel- ohne BEI-TEL ,,immer auf der Jagd dem "Heini –Filou- Tambosi", dem überlegenen Schlitzohr und "Gstanzl –Spieler auf die Schliche zu kommen... Nix bringt ihn davon ab, seine Schnüffeleien im Namen des Gesetzes zu unterbinden, schliesslich will auch ein Polizist sein Geld verdienen... wäre da nicht die kleine Schwäche für’s Dipferl ...und wäre da nicht diese verhängnissvolle Begegnung mit Zilli Ballerstaller. Eine gesuchte Trickbetrügerin, die für reichlich Eifersucht, Verwirrung und Gefühlschaos sorgt und sich obendrein vorübergehend mit List und Charme im ehemaligen Pfarrhaus "ein-nis-tet".
Die Hollerküacherl sind leichtverdauliche Kost mit einem süßen Nachgeschmack.
"Ned um a Fünferl eine Moral, Iberl Bühne Solln/München 2007"Der neue Tag, 29. Juli 2007
"[...] 400 Zuschauer hatten sich im Hof der Klosteranlage eingefunden, um die "Iberl Bühne" zu sehen. Die drei Musiker Dieter, Jackl und Charly stimmten die Besucher auf den Theaterabend ein. Aus der Feder von Georg Maier, dem Regisseur, Hauptdarsteller und Chef der Iberl Bühne München-Solln, stammte das Stück "Net um a Fünferl a Moral
Hansi Kraus war in den 70er Jahren Hauptdarsteller in Ludwig Thomas "Lausbubengeschichten". Genauso schlitzohrig durfte er als Viehhändler agieren. Sabine Oberhorner glänzte als naiv-erotisch und trotzdem berechnende Witwe, die aber angesichts des gut aussehenden Gesellen Lazi (Harald Edelmann), nicht mehr so recht weiß, wem sie sich mehr zuwenden soll. Ronny Weise glänzte als Fidelia, die sich als oberste Moralhüterin in der Sägmühle für jede Belanglosigkeit zuständig fühlte.
"KulturKastl"-Vorsitzender Herbert Kremser hat sich bereits beim Management der Iberl Bühne die Option für ein weiteres Gastspiel 2009 oder 2010 gesichert."
"Hollerküacherl, Iberl Bühne Solln/München 2006"Süddeutsche Zeitung - Feuilleton
"Hollerküacherl ist eine pfiffig-hintersinnige Pfarrhauskomödie, die bis ins Letzte durchdacht und den Darstellern auf den Leib geschrieben scheint.."
"Hauptmann von Köpenick"Weilheimer Tagblatt, Dezember 2005
"Drei Stunden Theater und am Ende jede Menge Beifall und Bravo-Rufe: Eine gelungene Premiere feierte am Freitagabend im Stadttheater Weilheim Yvonne Brosch mit ihrer Inszenierung von 'Der Hauptmann von Köpernick'. Es gab zwar einige Längen, auch bedingt durch aufwendige Bühnenumbauten, ingesamt aber setzte das Ensemble um Achim Höppner als Schuster Voigt das Märchen gekonnt in Szene."
"Hexenjagd"Weilheimer Tagblatt, Oktober 2004
"'Husch, husch, zieht's Euch um, wir müssen arbeiten' – wenn Regisseurin Yvonne Brosch ihre Schauspieler so zackig begrüßt, ist klar: Die Proben sind in der heißen Phase. Am 15. Oktober ist Premiere für 'Hexenjagd', das erste der Weilheimer Festspiele 2004. Trotz Stress stellten sich zwei Hauptdarsteller – Ronnyweise, die u. a. in Freiburg, Dresden und der Iberl Bühne spielte, und Jo Vollrath, bekannt von TV-Filmen wie Tatort und schon öfter in Weilheim dabei – einige Fragen zum Stück. […]"
"Ladykillers"tz München, 17. Oktober 2003
"Die 'erste und einzige Kriminalbühne Deutschlands', das 'Blutenburgtheater', feiert seinen 20. Geburtstag. Genau 11.888 Morde sind hier geschehen, die von 60 Kommissaren gelöst worden sind. Literweise floss falsches Blut, Dutzende von Messern und Hackebeilen wurden stumpf. - Alljährlich kann man drei Krimiklassiker in Wohnzimmer-Atmosphäre sehen: 90 plüschige Plätze und eine Hausbar, an der 'Agathas Special' oder eine 'Kalte Leiche' gemixt wird. Zum Jubiläum hat Prinzipal Siegel-Sorell das Erfolgsstück 'Ladykillers' souverän neu inszeniert. Eine turbulente Aufführung mit überraschender Action, in der sich vier köstlich plakative Ganoven bei einer tüttelig naiven Kapitänswitwe einnisten (Astrid Polak), um einen Geldraub auszuhecken. Da wird nicht gegeizt mit komischem Thirll im liebevoll altmodisch dekorierten Häuschen (Bühne: Horst Thomas), da ist auch viel Musik drin, mit der Kai Taschner (die neue Pumuckl-Stimme) für unterhaltsame Spannung sorgt (bis 14.2., Tel: 1234300)."
"Kloster Perlen"Landsberger Tagblatt, 27. November 2002
"[...] mit Augenmaß und Phantasie inszeniert, ohne Heuchelei oder krampfhafte Suche nach schönen Worten. Die Geschichte wird vom Iberl-Ensemble einmal mehr auf herzerfrischende, ursprüngliche Art präsentiert."
"Kloster Perlen"Tegernseer Zeitung, 12. März 2002
"[...] mit perfekt abgestimmten Wortwechseln, inhaltlich unglaublich packenden Dialogen und augenzwinkernder Schlawinerei in allen Rollen eine Vorstellung bot, für die die meisten anderen Volksbühnen ihre Seele verkaufen würden."
"Brandner Kaspar"Weilheimer Tagblatt, 25. Oktober 1999
"[...] Diese Inszenierung beeindruckte durch eine naturalistische, aber nicht imitierte Haltung: Da werden nicht Gestalten gezeigt, da agieren Menschen die Grundhaltungen verkörpern: Immer nachdenklicher Mathias Eysen als Bradner Kaspar, der einfach, bayrisch und echt ist. Immer eine neue Karikatur des Todes gestaltend (den echten vermag kein Mensch zu spielen) lehrt Herbert ludwig, dass man am Ende besser 'Ja' zu sich sagt und ihm, dem Boandlkramer, folgt, als ein Leben lang vor sich und ihm auf der Flucht zu sein. Charmant das Marei (Ronny Weise), schlacksig der Flori (Joachim Vollrath), aggressiv Werner Gliencke als Simmerl, obrigkeits-schleimig Anton Feichtner als Bürgermeister, lieb Theres (Eva Hatzelmann) und die Fanni (Imgard Blattenberger). [...]"
"So ein Pech mit dem Glück"Weilheimer Tagblatt, 18. Oktober 1999
"[...] es war im besten Sinne ein Lustspiel, denn zu Lachen und Lustigsein gab es reichlich Gelegenheit [...] die Besucher in das Spielgeschehen einbezogen wurden... sie wurden nicht nur um Rat gefragt, sondern durften auch mitnaschen. Negerküsse und Gummibärchen wurden gereicht, sogar Schampus und Schnaps machten im Stadttheater die Runde."